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- (History am Ende dieses Textes)
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- Hinweis für Benutzer einer Version zwischen v3.00 und v3.13
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- Das Format der KFG-Datei hat sich geändert. Alte KFG-Dateien werden beim
- Start von CONFIG.PRG in das neue Format konvertiert. Siehe "INSTALLATION" in
- TUBS.TXT!
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- Außerdem erlaubt CONFIG.PRG nun das Auslesen der eingestellten Parameter aus
- älteren Versionen. Man sollte das alte TUBS also ggf. nicht gleich mit dem
- neuen überschreiben.
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- Änderungen gegenüber Version 2.x
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- Version 3.0 erlaubt das Kopieren beliebiger Dateien. Die Ordner im Ordner
- \TUBS\ benötigen deshalb eine Extension (der Ordnername bestimmt die
- Zieldatei). Die Ordner sind also wie folgt umzubenennen:
- \TUBS\DESKTOP\ -> \TUBS\DESKTOP.INF\
- \TUBS\NEWDESK\ -> \TUBS\NEWDESK.INF\
- \TUBS\DESKENV\ -> \TUBS\DESKENV.INF\
- \TUBS\ASSIGN\ -> \TUBS\ASSIGN.SYS\
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- TUBS bietet nicht mehr die Möglichkeit, Batches abzuarbeiten. Für diesen
- Zweck kann man z. B. YAS im Zusammenhang mit einem geeigneten Ordner im
- Ordner \TUBS\ verwenden. (Damit ein Batch dabei nicht jedesmal beim Booten,
- sondern nur beim Ändern der Konfiguration abgearbeitet wird, sollte man die
- Batchdatei im Batch (bzw. dessen Ausführung) löschen und YAS.PRG in YAS.PRX
- umbenennen.)
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- Alte KFG-Dateien können mit KFG_CONV.PRG in das neue Format umgewandelt
- werden.
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- Das automatische Sichern des aktuellen DESKTOP.INFs bzw. NEWDESK.INFs muß nun
- in TUBS konfiguriert werden, nicht mehr in CONFIG.PRG (Control-O bzw.
- Anklicken des Ordnernamens).
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- TUBS nutzt nun auch höhere vertikale Auflösungen bei der Ausgabe (es werden
- ggf. auch mehr Dateien angezeigt).
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- Mittels CONFIG.PRG kann nun konfiguriert werden, ob TUBS eine Maus bietet
- oder nicht. Dies ist wichtig für Besitzer von Grafikkarten, deren Software
- zusammen mit TUBS zu Problemen führt.
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- Einzelheiten sind der Datei TUBS.TXT zu entnehmen. Neu sind insbesondere die
- Kopier-Optionen.
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- v3.01
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- o Probleme mit Mag!X beseitigt.
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- v3.02
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- o Wird eine Datei gelöscht, so wird dies nun unter dem Ordnernamen angezeigt.
- o Das physikalische Umordnen der Accessories funktionierte nur auf dem
- aktuellen Laufwerk.
- o Control-Z ruft externes Programm (Shell) auf.
- o Mittels CONFIG.PRG kann man TUBS so konfigurieren, daß es im AUTO-Ordner
- den Tastaturklick und die Glocke abschaltet.
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- v3.03
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- o Mittels CONFIG.PRG kann man TUBS so konfigurieren, daß TUBS im AUTO-Ordner
- einen Mausbeschleuniger für TUBS installiert (genau genommen kann man es
- abschalten, da es per Default aktiviert ist). Dank an Christoph Zwerschke
- (dessen VGA-Simu keinem Programmierer mit TT-Großbildschirm fehlen sollte)
- für die Unterstützung mit Ideen zur Realisierung.
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- v3.04
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- o Mittels CONFIG.PRG kann nun auch der Pfad für den AUTO-Ordner festgelegt
- werden.
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- v3.05
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- o Bedingt durch einen Fehler im Profibuch konnte TUBS hängen bleiben, wenn
- der Mausbeschleuniger aktiviert war und am Joystickport Signale eingingen
- (z. B. durch eine dort angeschlossene DCF-Uhr) und manchmal auch zufällig
- beim Booten.
- o Leute mit langsamer Festplatte können sich TUBSX.PRG vor TUBS in den
- Autoordner legen. TUBS wird dann nur gestartet, falls beim Booten eine
- Taste gedrückt wurde.
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- v3.10
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- o Mittels <Esc> kann die Anzeige der Dateien zwischen physikalischer und
- alphabetischer Reihenfolge umgeschaltet werden.
- o In einer Statuszeile wird angezeigt, ob der Fast-Load-Status der Dateien
- ermittelt wurde (f/F) und ob die Dateien in physikalischer oder
- alphabetischer Reihenfolge angezeigt werden.
- o Mittels <Shift Insert> bzw. <Shift Delete> gelangt man in einen Modus, in
- dem man konfigurationsübergreifend Dateien aktivieren bzw. deaktivieren
- kann.
- o Falls die Bildschirmbreite nicht zum Anzeigen aller Spalten ausreicht, so
- erfolgt das Blättern nicht mehr nur in der letzten Spalte, sondern in allen
- Spalten rechts von der Spalte der Konfigurationsnamen.
- o AUTO-Ordner-Programme und Accessories werden ggf. nur einspaltig angezeigt.
- Dadurch können z. B. in ST-Hoch-Auflösung unter Overscan neben
- AUTO-Ordner-Programmen und Accessories noch drei weitere Gruppen angezeigt
- werden.
- o Optional kann man kürzere Konfigurationsnamen benutzen; dann hat man auch
- bei normaler ST-Hoch-Auflösung Platz für drei Gruppen neben
- AUTO-Ordner-Programmen und Accessories (sofern man maximal je 20
- AUTO-Ordner-Programme und Accessories hat).
- o Es werden auch CPXe angezeigt. Der Pfad für CPXe ist defaultmäßig \CPX\.
- Falls ein CONTROL.INF existiert (diese Datei wir vom Kontrollfeld XCONTROL
- erzeugt), so wird der Pfad dieser Datei entnommen. Die Extensions für
- aktivierte CPXe ist '.CPX', die für deaktivierte '.CPZ'.
- o <Control C> kopiert den aktuellen Zustand (aktiviert/deaktiviert) der
- Dateien einer Gruppe (AUTO-Ordner-Programme, Accessories oder CPXe) in die
- Konfiguration.
- o Die zuletzt gewählte Konfiguration wird jetzt (falls bekannt) auch im
- Hauptdialog angezeigt und zwar indem sich der Cursor auf dem Namen dieser
- Konfiguration befindet.
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- Um CPXe in bestehende (mit Version v3.0x erzeugte) Konfigurationen
- aufzunehmen, geht man besten folgendermaßen vor (eine Konvertierung der
- KFG-Datei ist nicht nötig):
- - Mittels <Shift Insert> aktiviert man das konfigurationsübergreifende
- Aktivieren.
- - Nun bewegt den Cursor in die CPX-Spalte und drückt <Control C>, um die
- derzeit aktivierten CPXe (die mit Extension '.CPX') zu übernehmen.
- - Schließlich selektiert man alle vorhandenen Konfigurationsnamen (sofern die
- CPX-Einstellung für die jeweilige Konfiguration übernommen werden soll) und
- bestätigt die Auswahl mit <Return>.
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- v3.11
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- o Zwischen Autoordnerprogrammen, Accessories und CPXen können jetzt
- Abhängigkeiten definiert werden. Damit kann man z. B. einem
- Autoordnerprogramm ein CPX zuordnen, das dann immer zusammen mit dem
- Autoordnerprogramm aktiviert/deaktiviert wird. Eine andere Anwendung ist
- die gegenseitige Deaktivierung von Programmen, die sich nicht vertragen,
- oder die automatische Aktivierung eines Programms, das zum Funktionieren
- anderer Programme nötig ist. Es gibt sechs mögliche Abhängigkeiten:
- = Aktivierung bei Aktivierung, Deaktivierung bei Deaktivierung
- # Deaktivierung bei Aktivierung, Aktivierung bei Deaktivierung
- + Aktivierung bei Aktivierung
- - Deaktivierung bei Aktivierung
- * Aktivierung bei Deaktivierung
- / Deaktivierung bei Deaktivierung
- Auch indirekte und gegenseitige Abhängigkeiten sind möglich. Die
- Abhängigkeiten eines Eintrags können in einem speziellen Modus editiert
- werden, den man über Control-L erreicht. Über die Programme KFG2LNK.TOS und
- LNK2KFG.TOS ist auch eine Definition der Abhängigkeiten per ASCII-Datei
- möglich.
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- v3.12
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- o Zur Anzeige der Autoordnerprogramme, Accessories und CPXe wird jetzt
- jeweils maximal ein ganzer Bildschirm benutzt. Damit werden in der normalen
- ST-Hoch-Auflösung jeweils maximal 100 dieser Dateien angezeigt.
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- v3.13
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- o Man kann TUBS in der Kommandozeile ein Zeichen übergeben, das wie die
- Eingabe der entsprechenden Taste interpretiert wird (z. B. sinnvoll, um aus
- einem Batch heraus mit TUBS eine Konfiguration einzustellen).
- o Neues Feature für Zeitschaltuhrbesitzer: Man kann mittels CONFIG.PRG bis zu
- fünf Zeitintervallen jeweils eine Konfiguration zuordnen, die eingestellt
- wird, wenn TUBS in der jeweiligen Zeit ohne Tasteneingabe im Autoordner
- gestartet wird (also z. B. wenn der Rechner nachts per Zeitschaltuhr
- gestartet wird um irgendetwas zu erledigen, z. B. einen Maustausch zu
- machen).
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- v3.20
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- o Die Dateigruppen (bzw. die entsprechenden Pfade und Extensions), deren
- Dateien von TUBS zum Aktivieren/Deaktivieren angezeigt werden, sind jetzt
- (mittels CONFIG.PRG) frei konfigurierbar. Somit wird z. B. auch der
- Mag!X-APP-Ordner unterstützt.
- o Man kann eine Dateigruppe so konfigurieren, daß ein Reset gemacht wird,
- falls eine Datei dieser Gruppe von TUBS kopiert wurde; dies kann z. B. für
- Grafikkartenbesitzer interessant sein.
- o Der Pfad des TUBS-Ordners kann jetzt mit CONFIG.PRG konfiguriert werden.
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- v3.21
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- o In v3.20 hatte sich leider ein Fehler eingeschlichen, so daß weder das
- Starten des Editors noch der Shell funktionierte; geht jetzt wieder.
- o Ab dieser Version kann die unregistrierte Version mittels eines beim Autor
- (vorzugsweise per EMail im Mausnet) erhältlichen Schlüssels in eine
- Vollversion verwandelt werden.
- o Der Reset kann jetzt optional auch als Kaltstart ausgeführt werden.
- o Fehler in LNK2KFG.TOS beseitigt.
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- v3.22
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- o Unter Mag!X gab es Probleme mit CONFIG.PRG.
- o Laufwerk B kann optional (aus der Systemvariable _drvbits) ausgeblendet
- werden.
- o Bei Rechnern mit DMA-Sound (STE/TT) wird die Lautstärke gesetzt
- o 'Begrüßungssound' möglich.
- o Mit CONFIG.PRG können jetzt auch die Kopieroptionen konfiguriert werden.
- o Einige kleine Fehler beseitigt.
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- v3.30
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- o Neben den bekannten Konfigurationen gibt es jetzt auch Teilkonfigurationen.
- Die Wahl einer solchen Konfiguration aktiviert/deaktiviert nur die
- angegebenen Einträge, alle anderen bleiben unverändert.
- o Zu den einzelnen Dateien können nun Beschreibungen in der ASCII-Datei
- TUBS.INF abgelegt werden. Mittels Shift-Help oder Shift-LinksKlick oder
- RechtsHalten-LinksKlick wird die Information von TUBS ausgegeben.
- o Mittls CONFIG.PRG kann eine Default-Konfiguration konfiguriert werden.
- Diese wird eingestellt, falls TUBS im Autoordner gestartet wurde und keine
- andere Konfigurationswahl stattfand (weder Tastendruck noch passendes
- Zeitintervall). Wurde TUBS so konfiguriert, daß man immer in den
- Hauptdialog kommt, so wird die Konfiguration aber *nicht* gewählt!
- o Die Auswertung der Zeitintervalle kann auf Kaltstarts beschränkt werden.
- Zur Erkennung eines Warmstarts wird TCKJ*.PRG benötigt.
- o Die Abarbeitung von Links wurde etwas modifiziert, um in folgender Situation
- besser zu arbeiten:
- A und B deaktivieren sich gegenseitig und beide benötigen C, also
- A -B =C
- B -A =C
- Dies führte bisher nur teilweise zum gewünschten Ergebnis.
- o Falls ein Programm, das physikalisch vor TUBS liegt, umbenannt wurde
- (aktiviert bzw. deaktiviert), so wird automatisch ein Reset ausgelöst.
- o Für Programme kann in der ASCII-Datei TUBS.ED eine Datei festgelegt werden,
- die bei Control-E an den Editor übergeben wird.
- o Es können nun zwei Editoren festgelegt werden. Der eine wird aufgerufen,
- falls TUBS im Autoordner gestartet wurde (TOS-Editor), der andere sonst
- (GEM-Editor).